Freitag, 17. Dezember 2010

Es tut wieder weh

Ich trag meine Vergangenheit mit mir rum wie Dreck
Unter den Nägeln und mein Tagebuch widert mich an
Ich zerreiß' alle Seiten und versuch zu vergessen,
dass ich dich nicht vergessen kann 


Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Ich will raus hier
Doch ich weiß nicht wie
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Und mein Stolz geht vor dir auf die Knie 


Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Wie all' meine Hoffnungen an den Worten zerbricht
Du tauchst in mein Leben
Schürst aufs Neue die Glut
Und meine älteste Narbe spuckt wieder Blut



Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Denn du siehst mich nicht
Oh, du siehst mich nicht


(Jennifer Rostock - Es tut wieder weh)

Sonntag, 5. Dezember 2010

Enemy

Meine Liebe ist mein größter Feind,
und ich kann mich nicht wehrn,
sie reist alles an sich,
mein Herz ist wund,
mein Herz es fühlt sich leer

no I don`t show
hey I don`t know
maybe I just can`t let go

maybe I just can’t let go

Meine Liebe ist mein Albtraum,
ich kann mich nicht von ihr befreien,
vielleicht kann ich sie vergessen,
und eines Tages ihr verzeihn

no I don`t show
hey I don`t know
maybe I just can`t let go

no I don`t show
hey I don`t know
maybe I just can`t let go

und ich kann mich nicht wehrn

mybe I just can’t let go…..

und ich kann mich nicht wehrn

Sonntag, 28. November 2010

Back to life

Cause baby tonight, the DJ got us falling in love again
Yeah, baby tonight, the DJ got us falling in love again
So dance, dance, like it’s the last, last night of your life, life
Gonna get you right
Cause baby tonight, the DJ got us falling in love again
  
(Usher ft. Pitbull - DJ Got Us Fallin' In Love)


Samstag, 27. November 2010

Prometheus

...
Wähntest du etwa,
Ich sollte das Leben hassen,
In Wüsten fliehen,
Weil nicht alle
Blütenträume reiften?

(Johann Wolfgang von Goethe-Prometheus)

Samstag, 13. November 2010

Jeder Tag

Mein Herz ist in tausend Teile zersprungen - und ich fühle mich zerrissen
Mein Herz wurde herausgerissen - und ich fühle mich leer
Mein Herz schlägt nicht mehr  - und ich fühle mich wie tot
Mein Herz ist ohne Hoffnung - und ich frage nach dem Sinn
Mein Herz ist zerbrochen - und ich weiß nicht weiter
Mein Herz ist zerfetzt - und ich bin nicht mehr ich
Mein Herz ist allein  - und ich bin einsam
Mein Herz quält sich - und ich weiß nichtmehr wohin
Mein Herz schmerzt - und ich kann es nicht betäuben
Mein Herz blutet - und ich wünschte ich würde auch bluten
Mein Herz schreit - und manchmal schreie ich es heraus
Mein Herz leidet - und ich bin wie betäubt
Mein Herz weint - und ich weine mich in den Schlaf
. . .
jeden Tag

Montag, 8. November 2010

Verwirrung und Angst

Warum sind Träume nur das, was sie sind?
Auch wenn man Dinge, die man im Traum erlebt hat auch dann noch spürt, wenn man wieder aufwacht.
So dass man im ersten Moment nicht zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden kann und man sich fragt, ob man das nur geträumt hat, oder ob es wirklich passiert ist.
Das bringt einen durcheinander, verwirrt, lähmt.
Aber es fühlt sich auch wunderbar an.
Es stellt deine Welt auf den Kopf.
Aber es bleiben Gefühle, Fragen und wirre Gedanken.

Und der Wunsch, man wäre nicht aufgewacht.

Samstag, 6. November 2010

Eiszeit

Darf ich leben ohne Grenzen - Nein, das darfst du nicht
Lieben trotz der Konsequenzen - Nein, das darfst du nicht
Darf ich sein so wie ich bin - Nein, das darfst du nicht
Darf ich suchen nach dem Sinn - Nein, das darfst du nicht

Die Kälte zieht in alle Knochen
Und die Glieder werden schwer
Sie haben mir mein Herz gebrochen
Es schlägt, doch es lebt nicht mehr

Eiszeit und wir sind verloren im Meer
Eiszeit und das Atmen fällt so schwer
Eiszeit mit dir werd´ ich untergehen
Eiszeit und nie wieder auferstehen

Darf ich meine Träume leben - Nein, das darfst du nicht
Meinem Feind die Hände geben - Nein, das darfst du nicht
Darf ich mein schwarzes Herz verschenken - Nein, das darfst du nicht
Darf ich für mich selber denken - Nein, das darfst du nicht

Schlaf ein mein Herz und komm zur Ruh
Schlaf ein mein Herz die Welt friert zu
Schlaft ein, Schlaf ein, mein Herz

Die Kälte zieht in alle Knochen
Und die Glieder werden schwer
Sie haben mir mein Herz gebrochen
Es schlägt doch es lebt nicht mehr

Eiszeit und wir sind verloren im Meer
Eiszeit und das Atmen fällt so schwer
Eiszeit, mit dir werd´ ich untergehen
Eiszeit und nie wieder auferstehen

Schlaf ein mein Herz und komm zur Ruh
Schlaf ein mein Herz die Welt friert zu

Schlaf ein

(Eisbrecher - Eiszeit)

Sonntag, 31. Oktober 2010

Wahre Worte




Nur wer meine Sehnsucht kennt,
der weiß wie ich leide.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Freitag, 29. Oktober 2010

Brief von der Brentano-Gesellschaft !

Annahme ihres Gedichtes für die Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts

Sehr geehrte Frau Matscha,
über ihre Einsendung zu unserem Editionsprojekt mit dem Thema "Kategorie A - freie Wahl" haben wir uns sehr gefreut.
Die Edition bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die literarische Kultur unserer Gesellschaft. Die Herausgeberin sucht daher auch gerade nach Beiträgen noch nicht entdeckter Autoren, die ihre literarische Karriere noch vor sich haben.

Wir freuen uns besonders, dass ihr Beitrag zum Abdruck aufgenommen wurde, und ich darf ihnen dazu gratulieren!

...

Die Edition wird in der Adventszeit erscheinen und in herausragender Ausstattung veröffentlicht. Wir werden sie rechtzeitig informieren.

Die Frankfurter Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentlichungen der letzten Jahrzente. Sie wird weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken eingestellt, z.B. in der Wiener Staatsbibliothek, in der Schweizer Nationalbibliothek, in der Französischen Nationalbibliothek und in der National Library of congress in Washington.

Nochmal Gratulation zu diesem Erfolg. Wir freuen uns sehr, dass Sie zu den in einem Standartwerk neuer Lyrik publizierenden Autoren zählen werden.

Mit freundlichen Grüßen, Brentano-Gesellschaft Frankfurt

Mittwoch, 29. September 2010

Ein Leben lang

So viele Dinge die versalzen uns das Leben
Nimm die Bullen, nimm die Schulden, nimm den Regen
Ja die United Spielverderber, die geben niemals Ruh'
Doch ich hab ne Waffe gegen sie, und das bist du
Denn es ist wirklich scheißegal was die Probleme sind
Geht es immer nur bergauf und nur mit Gegenwind
Oder immer nur bergab und ohne Bremsen
Mit dir an meiner Seite hab ich kein Schiss vor Konsequenzen

Ich sag:
Mit allem kann ich leben
Solang ich mit dir leben kann
Für immer und für ewig
Aber mindestens ein Leben lang

( Jan Delay - Ein Leben lang)

Dienstag, 21. September 2010

19 Schnitte

19 Schnitte.
Für bisher 19 Monate.
Rot wie die Liebe, die ich seitdem für dich empfinde.

Sie brennen wie Feuer.
Feuer, dass mir sagt, ich bin noch am Leben.
Feuer, dass mir sagt, dass ich doch noch empfinden kann.
Feuer, dass in meinem Herzen brennen sollte.
Feuer, dass verschüttet ist.
Feuer, dass wieder entfacht werden muss.

19 Schnitte . . .

Sonntag, 19. September 2010

Keep smiling

Wenn dieser Tag nicht dein Freund ist
Weil du alles um dich grau in grau siehst - ahaha
Such' einen Blick in der Menge
Schick' ein Lächeln in das Stadtgedränge - ahaha
Oh - man versteht dich
Denn der And're denkt genau wie du - ahaha
Du baust ihm eine Brücke
Und er lächelt zurück
Fühlt so etwas wie Glück - ahaha

Die Erde dreht sich - keep smiling
So ist das Leben - keep smiling
Und lächelt erst mal ein Zweiter
Dann geht's so weiter - und so weiter - aha
Die Erde dreht sich - keep smiling
So ist das Leben - keep smiling
Ein Lächeln öffnet uns Türen durch die wir sonst niemal geh'n
Lässt uns in der Nacht einen Sonnenstrahl seh'n - ahaha


(KEEP SMILING - Wencke Myhre)

Donnerstag, 12. August 2010

Gefühl oder Normalität?

Ich bin wütend !
Verdammt wütend !
Auf die Welt !
Auf die Leute die "normal" sind ... die nicht irgendwelche Psychotabletten brauchen, um ihr Leben halbwegs auf die Reihe zu bekommen ! Es kotzt mich einfach an !
Ich bin wütend auf mich !
Mit den Tabletten bin ich angeblich ausgeglichener und hab meine Gefühle und Emotionen unter Kontrolle...
Aber ohne diese Tabletten war ich nachdenklicher, poetischer, habe mehr hinterfragt und immer die richtigen Worte gefunden um meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und nun? Nun würde ich sagen, habe ich kaum noch Gefühle ! Da ist nichts mehr was tiefgründig ist, worüber man schreiben kann oder nachdenken.
Zugegeben es waren früher immer viel mehr negative als positive Gefühle. Aber immerhin haben sie mich spüren lassen, dass ich am Leben war. Viel intensiver. Und jetzt... muss ich mich schon sehr anstrengen um auch nur einen Bruchteil davon hervorzurufen.

Ich hasse das ! Ich will "normal" Leben und dabei aber genauso intensiv empfinden wie früher ! Wieso darf ich das nicht? Wieso muss ich mich entscheiden zwischen Gefühl und Normalität???

Sonntag, 8. August 2010

Elektrisches Gefühl

Auch wenn mich 1000 Sorgen quälen
und sie mich nach unten ziehn
es ist besser loszulassen
als dran kaputt zu gehn
Ich nehme was mir Angst macht
und schreib es auf Papier
ich zünd es an und lass es brennen
ich lass es hinter mir
Alles um mich herum pulsiert
ich spür den Schmerz nicht mehr
Der Boden die Wand, der Raum vibriert
ich bin wieder unbeschwert

(Juli - Elektrisches Gefühl)

Dienstag, 3. August 2010

20 Years

There are twenty years to go
And twenty ways to know
Who will wear
Who will wear the hat

There are twenty years to go
The best of all I hope
Enjoy the ride
The medicine show

Thems the breaks
For we designer fakes
We need to concentrate
On more than meets the eye

There are twenty years to go
The faithful and the low
The best of starts
The broken heart, the stone

There are twenty years to go
The punch drunk and the blow
The worst of starts
The mercy part, the phone

Thems the breaks
For we designer fakes
We need to concentrate
On more than meets the eye

Thems the breaks
For we designer fakes
But it`s you I take
'Cause you´re the truth, not I

There are twenty years to go
A golden age I know
But all will pass
Will end too fast, you know

There are twenty years to go
And many friends I hope
Though some may hold the rose
Some hold the rope

That´s the end and that´s the start of it
That´s the whole and that´s the part of it
That´s the high and that´s the heart of it
That´s the long and that´s the short of it
That´s the best and that´s the test in it
That´s the doubt, the doubt, the trust in it
That´s the sight and that´s the sound of it
That´s the gift and that´s the trick in it

You´re the truth, not I
You´re the truth, not I

You´re the truth, not I
You´re the truth, not I

(Placebo 20 Years)

Dienstag, 6. Juli 2010

Ein Wunder für mich

Ich bin ein Tänzer, der nicht tanzt
Bin ein Maler, der nicht malt
Nur Gejagter, niemals Jäger
Schon verloren wenn allein
Bin ein Seher, der nichts sieht
Nur ein Redner, der verstummt
Nur ein Fragender
Ein Liebender

Ich bin ein Zweifler, der nie verzweifelt
Und ein Lügner, der nicht lügt
Bin ein Sucher, der nichts findet
Und ein Licht, das schnell verglüht
Ich bin die Liebe, ohne Liebe
Und gefangen von mir selbst
Doch eines Tages...
Doch eines Tages

Ich weiß irgendwo gibt's
Ein Wunder für mich
Es ist da, noch ganz klein
Doch es wartet auf mich
Was geschieht kann bestimmt
Auch durch Zufall passieren
Ist es da, halt ich's fest
Werd es niemals verliern...
Ist es da, halt ich´s fest
werd es niemals verliern.

Ich bin der Aufstand, der jetzt aufsteht
Bin der Ausbruch, der dann geht
Trag mein Schild hoch vor mir her
Warum fällt mir das so schwer
Such Erlösung, keine Lösung
Und erliege dann dem Wahn
Nur eines Tages..
Nur eines Tages.

Es ist nicht wichtig, doch bedeutend
Daß ich in der Hölle leb
Es ist verlockend und ergreifend
Wenn ich mich dann fort beweg
Ich bin kein Träumer, doch ich träume
Voller Hoffnung, ohne Halt
Nur ein Fragender
Ein Liebender

Ich weiß irgendwo gibt's
Ein Wunder für mich
Es ist da, noch ganz klein
Doch es wartet auf mich
Was geschieht kann bestimmt
Auch durch Zufall passieren
Ist es da, halt ich's fest
Werd es niemehr verliern...
Ist es da, halt ich´s fest
Werd es niemehr verliern.

Ich bin der Aufstand, der jetzt aufsteht
Bin der Ausbruch, der dann aufgeh

Dienstag, 25. Mai 2010

Auf der Suche


Unstillbare Sehnsucht
Tief in mir drin
Wonach?
Ich weiß es nicht
Nach etwas Großem, Vollkommenen
Nach Leidenschaft und Schmerz
Nach Gefühlen
Und nach Leben

Donnerstag, 13. Mai 2010

Kindertraum

Ich schliess die Augen im Land der Seelen
Öffne dich heut Nacht, um mich zu quälen
Kennst du den Schmerz, wenn wir uns berühren
Aus der Vergangenheit kann ich dich spüren.

Sieh in mein Herz, denn es weint noch
Kindertraum - halt mich fest - Kindertraum
Führ mich zum Licht, denn es scheint noch
Kindertraum - halt mich fest - Kindertraum.

Die Zeit der Trennung zerstört mein Glück,
der Schein von Ewigkeit kehrt nie zu uns zurück.

Sieh in mein Herz, denn es weint noch
Kindertraum - halt mich fest - Kindertraum
Führ mich zum Licht, denn es scheint noch
Kindertraum - halt mich fest - Kindertraum.

(Melotron - Kindertraum)

Samstag, 1. Mai 2010

Zwei Leben?

Kann man im Traum ein zweites Leben leben?
Ist es möglich?
Während man schläft?
Ein anderes Leben?
So wirklich, dass die Gefühle und Bilder bis ins Hier nachhallen?

Oder kann man diese Frage nur allein für sich selbst beantworten?

Und wie kann man aufpassen, dass man sich nicht im Traum verliert?
Immer mehr schläft und immer mehr in diese Welt eintaucht?

Ist es möglich?

Zwei Leben?

Freitag, 16. April 2010

Rückblick

Als wir unsterblich warn,
machten wir schlimme Dinge mit unsern Haarn.
Ich weiss noch wir rannten
zu Bands, die wir nicht kannten,
damit wir die Ersten warn.
Weil wir nie schlafen gingen,
die ganze Nacht nur in den Clubs rumhingen,
waren wir blass und kränklich,
wir schwankten bedenklich,
wenn wir mal nach Hause gingen.

Und jeder spielte irgendein Instrument.
Hauptsache, du warst Mitglied in einer Band.
Für all die Anderen war der Zug abgefahren
Damals - als wir unsterblich waren.

Als wir unsterblich waren
und völlig ohne Zukunft auskamen,
weil jede neue Platte
die nächste Wahrheit hatte,
wollten wir mehr erfahren.
Mit jedem neuen Tanz
wuchs unsere Arroganz,
weil wir nicht wollten,
was wir wollen sollten:
Freiheit statt Akzeptanz.

Musik als Zentrum, denn sie gab uns den Sinn.
nur deshalb bin ich der, der ich jetzt bin.
Doch dass ich mal zurückblicke,
war mir damals nicht klar.
Als ich unsterblich war.
Als wir unsterblich waren.

(Bela B. - Als wir unsterblich warn)

Sonntag, 21. März 2010

Bodo Wartke - Ich vermiss dich

Allein und einsam frist’ ich
hier mein Dasein, Sehnsucht frißt mich
auf, seit du nicht bei mir bist. Ich
vermiss’ Dich.

Das Schicksal, ach, es riß Dich
fort aus meinem Arm, arglistig
und verschlagen. Blöder Mist! Ich
vermiss’ Dich.

Ach, wie gerne wüßt’ ich,
wie’s dir geht da, wo du bist. Ich
hoffe doch sehr, du erzählst mir...
Du fehlst mir.

Ich träum’ von Dir und küss’ Dich,
aber leider: Küssen is’ nich’,
Das find’ ich ziemlich trist. Ich
vermiss’ Dich.

Ich bitte Dich, vergiß mich
nicht, solange bitte bis ich
dich besuchen komm’ – versprochen! –
in 2 Wochen.

Länger bleib’ ich hier gewiß nicht,
pack’ mein’ Koffer und verpiss’ mich,
komm’ zu Dir, mein Schatz, und küß Dich...
Tschüß!
Ich

Sonntag, 14. März 2010

Meine Stadt

Je mehr man eine Stadt kennen lernt, desto kleiner wird sie.
Doch wenn man sie erkundet und lieben lernt, so wächst sie.

Hinter jedem Tor ein Abenteuer.
Mit jeder Gasse eine neue Welt.

Ich gehe gern allein durch die Straßen meiner Stadt.
An Plätze, mit denen ich so viele Erinnerungen verbinde.

Ich liebe meine Stadt und möchte sie nie für immer verlassen.

Samstag, 13. März 2010

Dienstag, 2. März 2010

Stunden der Nacht

Die Nacht gehört den Räubern. Sie hat ihnen immer gehört. Im Haus vergisst man das leicht, beschützt von Licht und festen Mauern. Die Nacht schützt die Jäger, sie macht ihnen das anschleichen leicht und schlägt ihre Beute mit Blindheit.
...denn die Stunden der Nacht sind Stunden der Macht für Reißzahn, Klaue und Pfote.

(Tintenherz)

Mittwoch, 24. Februar 2010

Nur so ein Gefühl ...

Schlafen und träumen ist viel schöner, als die Augen aufzuschlagen und die Realität zu sehen...

Sonntag, 21. Februar 2010

Prüfungszeit

So langsam geht der große Stress los. Bald fangen die Prüfungen an und wenn ich mir so die Schwerpunkte von nur einzelnen Fächern anschaue, wird mir schon schlecht. Da weiß man doch gar nicht wo man anfangen soll - und vor allem wann ! Und dann sitzt mir immer noch der Praktikumshefter des letzten Praktikums im Nacken und will fertig gestellt werden.

Ahhhhhh

Da verkrieche ich mich lieber unter meiner Bettdecke und entfliehe ins Land der Träume. Nur leider wird die Arbeit davon nicht weniger.
Nur woher nehme ich die Kraft und Motivation? Ich bin doch immer zu müde... Kann kaum die Augen offen halten. Wie soll ich denn da noch lernen oder einfallsreich sein...
Hoffentlich is das alles bald vorbei... ich brauch dringend Ferien...

Samstag, 6. Februar 2010

Ihr hättet es wissen müssen

Ich will versinken
in der Musik ertrinken
Eintauchen
Brauchen

Die Luft und die Welt anhalten
Meine Seele spalten
In Traum und Wirklichkeit
In Leben und Sterblichkeit

Und nicht mehr leiden
sondern dort bleiben

Freitag, 5. Februar 2010

Viel mehr ...

sag mir wo gehst du hin wenn du die zeit verfluchst

wenn du die träume suchst

sag mir wo fliegst du hin wenn du nicht mehr hier sein willst

wenn du die hoffnung stillst

Donnerstag, 4. Februar 2010

Staubkind

Zurück in der Dunkelheit
Zu Hause
In meiner Welt
Eine Welt voller Tränen, Schmerz, Dunkelheit und Musik
Aber auch voller Liebe, Engeln und der Hoffnung auf ein besseres Leben

Lange nicht mehr hier gewesen - aus Angst
Angst wieder abzustürzen
Doch es fühlt sich gut an
Bekannt, geborgen, eigen
Vor allem sicher

Zu Hause
In der Dunkelheit

Samstag, 23. Januar 2010

Einer von Zwein

Einer von zweien
liebt immer etwas mehr
Einer von zweien
schaut immer hinterher
Einer von zweien
fühlt sich schwer wie Blei
und der Andere (der Andere)

Einer von zweien
hat ein Stein im Schuh
Einer von zweien
traut sich nicht so viel zu
Einer von zweien
versuchts gar nicht erst
und der Andere (der Andere)

Der Andere kann gar nichts dafür
Für ihn öffnet sich jede Tür
Der Andere hängt an niemand
so wie ich an dir
Der Andere kann nichts dafür

Einer von zweien
grübelt zu viel
Einer von zweien
hat kein gerades Ziel
Einer von zweien
trägt eine Last mit sich rum
und der Andere (der Andere)

Einer von zweien
hat ein ganz dünnes Fell
Einer von zweien
friert so schnell
Einer von zweien
hat schon nichts mehr im Glas
und der Andere (der Andere)

Der Andere kann gar nichts dafür
Für ihn öffnet sich jede Tür
Der Andere hängt an niemand
so wie ich an dir
Der Andere kann nichts dafür

Der Andere kann gar nichts dafür
Für ihn öffnet sich jede Tür
Der Andere hängt an niemand
so wie ich an dir

Der Andere kann nichts dafür
Der Andere hängt an niemand
so wie ich an dir
Der Andere kann nichts dafür

(Ich + Ich)

Mittwoch, 13. Januar 2010

Freiheit der Nacht !

It's alright
Get ready for the night
Of your life
Stars were shine so bright
They say
We're dancing the stress away (he-hey)

This beat
Is underneath your feet
Right now
Together we will meet
This place
Will blow your mind away (he-hey)

Welcome to the club now
Gonna pump it up now
This is an emergency
Music is my galaxy

Welcome to the club now
Everybody is up now
We've gotta going on
Until the break of dawn

Sonntag, 10. Januar 2010

Für immer und Dich

Dieser Text geht an alle meine wahren Freunde !
Und natürlich ganz besonders an meinen Engel !

Ich sing' für Dich und ich schrei' für Dich
Ich brenne und ich schnei' für Dich
Und ich vergesse mich und erinner' mich
Und das nur für Dich
Für immer und Dich
Für immer und Dich

Ich lach' für Dich und ich wein' für Dich
Ich regne und ich schein' für Dich
Und ich versetz die ganze Welt für Dich
Und das nur für Dich
Für immer und Dich
Für immer und Dich

Und ich, und ich, und ich sag:
Für Dich und immer für Dich
Es ist egal wie Du mich nennst
Es ist egal wo Du heut' pennst
Ich hab so oft für Dich gelogen
Und ich bieg den Regenbogen
Für Dich und immer für Dich
Für immer und Dich

Ich seh' für Dich und ich hör' für Dich
Ich lüge und ich schwör' für Dich
Und ich, ich hol den blauen Mond für Dich
Alles für Dich, das ist alles für Dich
Für immer und Dich

Und ich, und ich, und ich sag:
Für Dich und immer für Dich
Es ist egal, wie Du mich nennst
Es ist egal, wo Du heut' pennst
Denn ich hab so oft für Dich gelogen
Und ich bieg dir noch 'nen Regenbogen
Für Dich, es ist für immer und Dich
Alles für immer und Dich
Es ist für immer und Dich
Alles für immer und Dich

(Jan Delay)

Freitag, 8. Januar 2010

Winter

Sonnenstrahlen brechen sich glitzern auf blütenweißem Schnee
Jede Schneeflocke ein einzigartiges Wunder
Vollführen einen berauschenden Tanz
Phantasievolle Formen und Lichtspiele
Eisblumen erblühen aus dem Nichts
Der Frost baut Eisschlösser mit jedem Baum und Strauch
Die Luft ist schneident, klar und rein
Unendlich Weite ist zu erahnen

Die Natur behält auch im Tod ihre Schönheit