Mittwoch, 30. April 2008

Love me when I'm gone

There's another world inside of me
that you may never see.
There are secrets in this life
that I can't hide.
Somewhere in this darkness
there's a life that I can't find.
Maybe it's too far away
or maybe I'm just blind,

maybe I'm just blind.

So hold me when I'm here
right me when I'm wrong.
Hold me when I'm scared
and love me when I'm gone.
Everything I am
and everything in me
Wants to be the one
you wanted me to be.
I'll never let you down
even if I could.
I'd give up everything
if only for your good.
So hold me when I'm here
right me when I'm wrong.
You can hold me when I'm scared
but you won't always be there,
So love me when I'm gone,

love me when I'm gone . . .

When your education x-ray
cannot see under my skin.
I won't tell you a damn thing
that I could not tell my friends.

Now roaming through this darkness
I'm alive but I'm alone.
Part of me is fighting this
but part of me is gone.

So hold me when I'm here
right me when I'm wrong.
Hold me when I'm scared
and love me when I'm gone.
Everything I am
and everything in me.
Wants to be the one
you wanted me to be,
I'll never let you down
even if I could.
I'd give up everything
if only for your good.
So hold me when I'm here
right me when I'm wrong
You can hold me when I'm scared,
you won't always be there,
So love me when I'm gone.

(Maybe I'm just blind)

So hold me when I'm here
right me when I'm wrong.
Hold me when I'm scared
and love me when I'm gone.
Everything I am
and everything in me,
Wants to be the one
you wanted me to be.
I'll never let you down
even if I could.
I'd give up everything
if only for your good.
So hold me when I'm here
right me when I'm wrong.
You can hold me when I'm scared,
you won't always be there.
So love me when I'm gone,
love me when I'm gone

love me when I'm gone . . .

(Three Doors Down - Love me when I'm gone)

Dienstag, 22. April 2008

Was ist jetzt?!

Ich hör dich jetzt noch wie gestern die Worte sprechen.
Das du und ich was besonderes seien, viel zu schön zu vergessen.
Gott sei Dank kann ich sehen, man kann dich nicht in Worten messen.
Es reicht dir nicht zu verletzen, du musst Herzen zerfetzen.
Du warst zart zu mir, hast gesagt wie sehr du mich liebst.
Das es niemanden gibt der dein Herz so versteht wie ich
Du hast Treue geschworen, und mehr, du hast gesagt du vergibst mir.
Du hast gesagt du wirst da sein, doch als du weg gingst, was blieb mir?
Du hast gesagt du wirst mich retten und trösten, du wirst mir helf'n.
Du hast gesagt du wirst füllen und ersetzen was ich nicht selbst bin.
Du hast geschworen das du da bist in Glück oder Panik.
Du hast geschworen du gibst Halt, doch wenn ich fall' spür' ich garnix.

Und was ist jetzt? Ich bin für dich nur irgend'ne Ex.
Und was ist Jetzt? Du scheisst drauf wenn ich über dich rap.
Und was ist jetzt? Du siehst mich und guckst einfach nur weg.
Und was ist jetzt? Bin ich leicht zu vergessen? Bin ich ersetzt?

Du hast alles geblockt. Darum blieb alles Leid in meinem Kopf.
Weil ich's niemand' mitteilen konnt' hab ich's aufgeschrieben und gedroppt.
Meine Mum hat sogar geweint. Sie hat's gehört und gepeilt.
Das im Endeffekt jeden Rhyme den ich schreib' deinen Namen schreit.
Ob du dich irgendwann erbarmst und mir Antwort gibst auf die Fragen
die den Kopf zersprengen, den ich dir einst versprach immer hoch zu tragen.
Auch ich hab' versprochen bei dir zu sein aber es nicht gebrochen.
Auch wenn's nicht so einfach war wie für dich, versteckt und verkrochen.
Ich hab mich getäuscht in dir, du bist viel zu schwach und bequem
um zu dem was du sagst zu steh'n oder einfach Rücksicht zu nehm'n.

Und was ist jetzt? Ich bin für dich nur irgend'ne Ex.
Und was ist Jetzt? Du scheisst drauf wenn ich über dich rap.
Und was ist jetzt? Du siehst mich und guckst einfach nur weg.
Und was ist jetzt? Bin ich leicht zu vergessen? Bin ich ersetzt?

Was ist jetzt mit großer Liebe. Mit großen Plänen, unser'm Leben
zu zweit, der Gemeinsamkeit, unser'n Träumen und der ganzen Zeit.
Ich lass mich nicht einfach hängen. Gibt's bei dir nicht wenigstens Hass für mich?
Ich kann dich nicht mehr verstehen, so krass ich's probier'.

Und was ist jetzt? Ich bin für dich nur irgend'ne Ex.
Und was ist Jetzt? Du scheisst drauf wenn ich über dich rap.
Und was ist jetzt? Du siehst mich und guckst einfach nur weg.
Und was ist jetzt? Bin ich leicht zu vergessen? Bin ich ersetzt?

(Curse - Und was ist jetzt)

Dienstag, 15. April 2008

Ich wünsch mir, dass die Sonne für mich scheint

Der Morgen graut, ich bin schon wach
Ich lieg im Bett und denke nach
Mein Herz ist voll, doch jemand fehlt
Ich hätt dir gern noch so viel erzählt

Traurig sein hat keinen Sinn
Die Sonne scheint auch weiterhin
Das ist ja grad die Schweinerei
Die Sonne scheint, als wäre nichts dabei

Es wird schon hell, ich fühl mich leer
(alles ist anders als bisher)
Ich wünsch mir, dass es nicht so wär
(alles ist anders als bisher)
Du stehst nie mehr vor meiner Tür
(alles ist anders als bisher)
Die Sonne scheint – ich hasse sie dafür

Traurig sein hat keinen Sinn
Die Sonne scheint auch weiterhin
Das macht den Schmerz ja so brutal
Die Sonne scheint, als wär es ihr egal

Und ob man schwitzt, und ob man friert
Und ob man den Verstand verliert
Ob man allein im Dreck krepiert
Die Sonne scheint, als wäre nichts passiert

Es ist nicht wie im Film
Da stirbt der Held zum Schluss
Damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss

Es ist nicht wie im Film
Man kann nicht einfach gehen
Man kann auch nicht zurückspulen
Um das Ende nicht zu sehn

Traurig sein hat keinen Sinn
Die Sonne scheint auch weiter hin
Das ist ja grad die Schweinerei
Die Sonne scheint, als wäre nichts dabei

Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt
Und auch, wenn das jetzt kitschig klingt:
Ich hab heut nacht um dich geweint
Ich wünsch dir, dass die Sonne für dich scheint

(Farin Urlaub - Sonne)

Mittwoch, 2. April 2008

Eine Geschichte - meine Geschichte?

"Als Beispiel dafür, wie die Kraft der Gedanken eine unglaubliche Veränderung bewirken kann, möchte ich die Geschichte einer Studentin erzählen. Sie hatte einen Nervenzusammenbruch.
Was war die Ursache? Sorgen, Angst.
Sie sagte: >> Ich ängstige mich wegen allem. Ich machte mir Sorgen weil ich dicker wurde, weil ich glaubte, ich würde nie soviel Geld verdienen, dass ich heiraten könnte, weil ich überzeugt war, ich würde nie eine gute Mutter sein, oder weil ich befürchtete, den Mann zu verlieren, den ich liebte.
Ich machte mir Sorgen, weil ich spürte, dass ich mein Leben nicht gut führte, weil ich nicht wusste, wie ich auf andere Leute wirkte, weil ich dachte, ich hätte ein Magengeschwür.
Ich konnte nicht Arbeiten. Meine inneren Spannungen wuchsen, bis ich mich fühlte wie ein Dampftopf mit verstopftem Druckventil. Der Druck wurde so unerträglich, dass irgendetwas nachgeben musste - und so geschah es dann auch. Wenn sie noch keinen Nervenzusammenbruch gehabt haben, dann bitten sie Gott, dass er sie davon bewahren möge, denn kein Körperlicher Schmerz ist so entsetzlich, so qualvoll wie der eines gequälten Geistes.
Mein Nervenzusammenbruch war so schwer, dass ich nicht einmal mit meiner eigenen Familie sprechen konnte. Ich hatte keine Kontrolle über meine Gedanken. Ich bestand nur aus Angst. Ich zuckte beim geringsten Geräusch zusammen. Ich mied alle Menschen. Ich weinte ohne jeden Grund.
Jeder Tag war eine Agonie. Ich hatte das Gefühl, dass mich alle verlassen hatten - auch Gott. Am liebsten hätte ich mit allem Schluss gemacht und wäre ins Wasser gesprungen.<<

Ich bin damals nach München gegangen, weit fort, weil ich dachte, der Szenenwechsel würde mir guttun. Doch ich fühlte mich in keinster Weise besser. Denn ich hatte mitgenommen, was die Ursache all meiner Probleme war - mich selbst! Weder mit mir, noch mit meinem Verstand, meinem Geist stimmt etwas nicht. Es sind auch nicht die Erlebnisse und Erfahrungen, die mich umgeworfen haben, sondern die Sichtweise die ich von ihnen habe. Wie der Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er, heißt es.

(auszüge aus dem buch "sorge dich nicht - lebe" von Dale Carnegie")